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So viel lässt sich sagen, ganz ohne Worte! Erneut ist der stumme Clown Leandre im Escher Theater zu Besuch, um das Publikum mit seiner burlesk tollpatschigen Art zu verzaubern. Im Gepäck hat er jede Menge Lacher – und vier Clown-Kolleg:innen. Gemeinsam bewohnen sie ein Haus, das zwar keine Mauern, dafür aber eine Unzahl an Türen besitzt. So entsteht ein Hin und Her, ein Ach und Je, bei dem die Absurdität intim und die Albernheit menschlich wird. Mit dieser Truppe tritt das junge ebenso wie das ältere Publikum ein in eine Welt, in der Türen weit mehr können, als nur geöffnet und geschlossen zu werden.
Im Rahmen des Festivals Clowns in Progress
Schon immer wollten die Menschen mit Türmen dem Himmel näher kommen. Das gilt auch für diesen Clown, der zwei bemerkenswerte Eigenschaften vereint: Er ist ein Träumer und ein Perfektionist.
Clowns und klassische Musik gehören nicht zusammen? Von wegen! Auf der Bühne legen Julia Moa Caprez und Igor Sellem, bekannt als die Rois Vagabonds, allen Ernst ab.
In der bekannten Mischung aus Slapstick, Magie, Tanz und Theater versucht Pierric, die unwägbare Umgebung zu meistern.
Am Anfang steht ein Verlust. Der Heldin kommt ihr Schatten abhanden. Um ihn wiederzufinden, begibt sie sich in eine mythische Welt.
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